Individuelles Vorgehen, volles Potenzial.
Die Umsetzung des Forschungszulagengesetzes kann von Unternehmen zu Unternehmen stark voneinander abweichen. Der Grund liegt in unterschiedlichen Projekten, Datenlagen, Unternehmensstrukturen oder anderen Rahmenbedingungen. Aus diesem Grund veröffentlichen wir hier regelmäßig Darstellungen konkreter Projekte. Sie zeigen, wie wir mit einem individuellen Vorgehen das Maximum für unsere Kunden erreichen.
PFW Aerospace GmbH: Alle Anträge positiv beschieden
Susanne Korn (Vice President Finance) über ihre Zusammenarbeit mit Busuttil & Company.
Die PFW Aerospace GmbH ist Weltmarktführer für die Entwicklung und Produktion von metallischen Strukturbauteilen für die Luftfahrtindustrie, insbesondere für Boeing und Airbus. Susanne Korn, Vice President Finance bei PFW, erläutert im Video, wie Dr. Markus Busuttil die Herausforderung gemeistert hat, den abstrakten Text des Forschungszulagen-Gesetzes auf die konkreten Anforderungen eines Technologie-Unternehmens herunterzubrechen.
VIVAVIS AG: Fundiert und kompetent beraten
Jörg Schmidtke über die Rundum-Sorglos-Betreuung durch Busuttil & Company
Die VIVAVIS AG ist ein führender Anbieter digitaler Infrastrukturen für Energie- und Kommunalwirtschaft sowie Industrie- und Gebäudemanagement. Jörg Schmidtke, verantwortlich für die Gremienarbeit und die Förderprojekte, beschreibt im Video, wie Busuttil & Company die komplexen Forschungszulagen-Prozesse unkompliziert, transparent und erfolgreich gesteuert hat.
Lemonbeat GmbH: Erfolgreiche Bescheinigung durch fachliche Expertise
Stefan Jannett (CFO) über den Erfolg der Bescheinigung durch die externe Beratung bei Busuttil & Company.
Die Lemonbeat GmbH ist ein führender IoT-Spezialist in Dortmund und entwickelt Produkte sowie Lösungen rundum intelligente Netzwerke im Umfeld des „Internets der Dinge“ (IoT). Stefan Jannett ist CFO der Lemonbeat GmbH. Seine Empfehlung an andere Unternehmen lautet: „Unterschätzen Sie den Aufwand und die Komplexität der Antragstellung auf keinen Fall. Wir haben im ersten Schritt versucht die Forschungszulage selbst zu beantragen – was letzten Endes zu einer Nachforderung und einem Zeitdruck von zwei Wochenfristen geführt hat.“ Stefan Jannett erläutert im Video, wie Dr. Markus Busuttil kompetent und zielstrebig die hohen Anforderungen der Nachforderung gelöst hat und als Experte einen positiven Förderbescheid für das Unternehmen erzielen konnte.
Dehn SE: Interdisziplinäre Beratung als wertvolle Ergänzung
Christian Ferstl (Technologiemanager) über die kompetente Beratung durch Dr. Markus Busuttil.
DEHN SE ist ein führendes, international tätiges Familienunternehmen im Bereich der Elektrotechnik und bietet innovative Produkte, Lösungen sowie umfangreichen Service für den Überspannungs-, Blitz- und Arbeitsschutz. Zu den Anwendungsgebieten zählt beispielsweise der Schutz von Anlagen- und Gebäudetechnik sowie von Photovoltaik- und Windkraftanlagen.
Christian Ferstl ist Technologiemanager bei DEHN SE und stellt den Antrag bei der BSFZ selbst. Im Interview berichtet er über die kompetente, interdisziplinäre Beratung durch Dr. Markus Busuttil als wertvolle Ergänzung des Forschungszulagenprozesses: „Die komplexen Detailfragen zur Beantragung und internen Abwicklung der Forschungszulage, die beispielsweise aus dem R&D-Controlling, sowie der Steuer- und Finanzabteilung kommen, konnten wir allein nicht beantworten. Dr. Markus Busuttil konnte uns als Experte alle komplexen Fragen beantworten und uns durch die Hürden der Forschungszulage leiten.“
Wechselgott: Vorteile der Forschungszulage für Start-Ups
Patrick Ittner (CTO) über die Schaffung externer Expertisen durch Busuttil & Company.
Wechselgott ist ein führender Vertragswechsel-Serviceanbieter im Bereich der Optimierung bestehender Finanz-, Versicherungs- und Haushaltsverträge von Einzelpersonen.
Patrick Ittner, CTO bei Wechselgott in Leipzig, berichtet im Interview über die Möglichkeit zur Schaffung neuer Ressourcen und Kapazitäten durch die positive Bescheinigung der Forschungszulage durch Busuttil & Company. Gerade für Start-Up Unternehmen bietet das innovative Förderinstrument einige Wettbewerbsvorteile.
VIVASECUR GmbH: Die Forschungszulage in der Softwareentwicklung
Christian Möller (Bereichsleiter) über die Förderung von Softwareprojekten bei VIVASECUR GmbH
Die VIVASECUR GmbH ist ein innovatives mittelständisches Unternehmen im Bereich der Entwicklung von Einsatzleitsystemen und mobilen Lösungen. Vivasecur analysiert, plant und realisiert hard- und softwaretechnische Lösungen für den Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), welche speziell für Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Energieversorger sowie Transportunternehmen konzipiert sind.
Christian Möller, Bereichsleiter Softwareentwicklung bei Vivasecur GmbH, erläutert im Video, wie das Team bei Busuttil & Company die Herausforderung gemeistert hat, die abstrakten F&E-Definitionen des Forschungszulagen-Gesetzes auf die konkreten Anforderungen eines Softwareentwicklungs-Unternehmens herunterzubrechen.
Hako GmbH: Die Forschungszulage im innovativen Fahrzeug- und Maschinenbau
Kai Nitzsche (CFO) über die Erhöhung der Erfolgsaussicht auf einen positiven Förderbescheid durch Busuttil & Company
Die Hako GmbH ist ein international führender Hersteller von professionellen Maschinen sowie Anbieter von exzellenten Serviceleistungen für die Reinigungstechnik- und Kommunaltechnik. Beim Maschinen- und Fahrzeugbau der Zukunft setzt Hako auf Digitalisierung, Autonomie, Elektrofahrzeuge und verbesserte Reinigungstechnik.
Kai Nitzsche, CFO bei Hako GmbH, berichtet im Interview über die Beantragung der Forschungszulage im innovativen Maschinen- und Fahrzeugbau. Die Beratung durch Busuttil & Company erhöht nach Hr. Nitzsche nicht nur die Erfolgsaussichten auf einen positiven Förderbescheid, sondern entlastet auch die internen Mitarbeiter enorm.
eoda GmbH: Die Forschungszulage im Bereich Data Science
Oliver Bracht (Geschäftsführer) über die Förderung von Data Science- und KI-Projekten bei der eoda GmbH
Die eoda GmbH mit Sitz in Kassel ist die VIVAVIS Expertengesellschaft für Big Data, Machine Learning und Künstliche Intelligenz (KI). Als Mitglied der VIVAVIS AG prägt die eoda GmbH die Zukunft smarter Services rund um digitale Infrastrukturen.
Oliver Bracht, Geschäftsführer der eoda GmbH, berichtet im Interview über die erfolgreiche Beantragung der Forschungszulage durch Busuttil & Company. Die eoda GmbH entwickelt in diesem Kontext ihre Softwareplattform YUNA ständig weiter, um die Skalierbarkeit, Konnektivität und Funktionalität für verschiedenste Anwendungen zur Zustandsüberwachung und vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) zu verbessern und somit einen Mehrwert durch Daten zu schaffen.