Jäger Precision Elastomers GmbH und die Forschungszulage: Ein Erfolgsrezept

Die Jäger Precision Elastomers GmbH sah sich mit Herausforderungen bei der Projektbeschreibung und mangelnder Erfahrung bei der Beantragung von der Forschungszulage konfrontiert. Sie entschied sich für die Experten von Busuttil & Company, die ihr dabei halfen, den Förderantrag aufzusetzen und erfolgreich den Förderzuschuss zu erhalten.

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Das sagen unsere Kunden über uns

„Die Wahrscheinlichkeit, einen Förderantrag positiv bescheidet zu kriegen, steigt definitiv durch das Hinzuziehen eines Partners wie Busuttil & Company.“

Christian Lempfer, Geschäftsführer von Jäger Precision Elastomers GmbH und Head Product and Process Development bei Jäger Gummi und Kunststoff GmbH, berichtet in diesem Interview über seine Erfahrung mit der Forschungszulage: Von der ersten Herausforderung bis zur Entscheidung, das Experten-Team von Busuttil & Company zu kontaktieren, und dem erfolgreichen Erhalt der Förderung.

Wie sind Sie auf das Thema „Forschungszulage“ gekommen?

Wir haben im Internet und zusammen mit den verbundenen Unternehmen nach Fördermöglichkeiten uns umgeschaut. Zunächst beim Allgemeinen und haben dann speziell festgestellt, dass es eben diese Innovationsfördermöglichkeiten gibt. Und in dem Zusammenhang haben wir dann schnell erkannt, dass für ein aktuelles Projekt wir möglicherweise die Kriterien zur Förderung erfüllen können.

Welche Barrieren sehen Sie in der Beantragung der Forschungszulage?

Einmal ist man als Newcomer auf dem Gebiet nicht sicher, wie die Förderung bemessen wird, wie die Antragskriterien aussehen und wie der Ablauf zur Beantragung tatsächlich aussieht. Darüber hinaus war uns nicht klar, ob unsere eigenen Projektkriterien den Anforderungen standhalten können, und des Weiteren gab es auch Fragen, ob mehrere Förderprogramme gleichzeitig möglich sind, oder ob Co-Existenzen nicht statthaft sind.

Warum haben Sie sich für externe Unterstützung durch Busuttil & Company entschieden?

Aus den Kreisen der verbundenen Unternehmen haben wir Kontakte zu möglichen Partnern bekommen, die uns in dem Projekt unterstützen können. Nach entsprechender Auswahl und diversen Gesprächen haben wir uns dann für die Firma Busuttil & Company entschieden, da sie auf uns einen positiven Eindruck gleich beim ersten Mal gemacht hat, und ja – letztendlich ist dann so die Zusammenarbeit gestartet.

Was sind die Treiber der Innovation in Ihrer Branche?

Die Jaeger Precision Elastomers GmbH versteht sich wie auch ihre Schwesterunternehmen als Entwicklungsdienstleister. Als Fertiger in einem Hochlohn-Standort kommt den Bereichen Prozess Excellence und Nachhaltigkeit eine besondere Rolle zu. Wir sind da stets bemüht, unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten. Mehrwerte bieten kann man unter anderem durch Optimierung der Produkte, der Produktionsprozesse und letztendlich auch der Verschlankung oder Optimierung der Lieferketten. Den größten Hebel sehen wir als Fertigungsunternehmen im Beriech der Produkt- und Prozessoptimierung, und dort findet man auch den Ansatz für Innovation wieder.

Was war die besondere Herausforderung bei diesem Projekt?

In unserem Projekt bestand die besondere Herausforderung in der detaillierten Beschreibung der Innovation. Es hat sich gezeigt, dass es nicht unbedingt trivial ist, aus dem Mix von marktüblichen Komponenten und Neuerungen die eigentliche Innovation klar zu formulieren und zu beschreiben, sodass die Förderfähigkeit gegeben ist.

Was hat die Zusammenarbeit mit Busuttil & Company erfolgreich gemacht?

Nachdem vertraglichen Details mit der Firma Busuttil & Company geklärt waren, wurde uns sehr schnell klar gemacht, welche Dokumente und Anforderungen wir zu erfüllen haben, um in den Genuss der Forschungszulage zu kommen. Das hat uns wiederrum befähigt, aktiv und auch relativ schnell die notwendigen Dokumente, Kostenabschätzungen und Daten zusammenzutragen, sodass wir Antragsfähig werden. Die eigentliche Beantragung selbst war dann eigentlich eine relativ – man kann sagen eine Formsache – und wurde von Firma Busuttil & Company die ganze Zeit begleitet. Letztendlich war der gesamte Zeitaufwand von der ersten Verhandlung bis hin zur Einreichung des Antrages sehr zufriedenstellend!

Wie würden Sie das Team von Busuttil & Company menschlich beschreiben?

Von Beginn an hat sich eine offene und partnerschaftliche Co-Zusammenarbeit ergeben. Es war sofort erkennbar, dass Firma Busuttil & Company hier nicht ihr erstes Projekt abwickelt, sondern sich auf bekanntem Terrain bewegt. Die komplexen technischen Hintergründe des Projektes sind von Firma Busuttil & Company professionell verarbeitet worden, also dass wir uns jederzeit verstanden und von Anfang an gut begleitet gefühlt haben. Auch die Zuverlässigkeit und Termintreue im Zuge des Projektes haben uns überzeugt!

Im Grunde haben wir in unserem Projekt mit zwei Mitarbeitern der Firma Busuttil zusammengearbeitet. Die Kommunikation war von Anfang an stets freundlich und auf Augenhöhe und von gegenseitigem Respekt geprägt. Sollte bei uns ein neues Projekt ausstehen, können wir uns gut vorstellen, dieses wieder mit der Firma Busuttil gemeinsam zu bestreiten!

Welchen Einfluss hatte die Forschungszulage auf Ihre Innovationsstrategie?

 Zukünftig werden wir unsere Projekte bereits in einer frühen Phase hinsichtlich der Fördermöglichkeiten untersuchen. Letztendlich ist es so, dass hochwertige technische Lösungen häufig einen höheren Kapitalbedarf haben. Darüber hinaus führen aber höherwertige technische Lösungen auch zu einem besseren Endergebnis. Die Bewilligung des Förderbescheides kann somit der Game Changer werden, ob ein Projekt erfolgreich und zufriedenstellend für letztendlich unsere Kunden oder uns selbst wird.

Was würden Sie anderen Unternehmen in Bezug auf die Forschungszulage empfehlen?

Sofern im Unternehmen noch keine Erfahrungen mit der Beantragung der Fördermittel vorliegen, würden wir empfehlen, eine Beratungsfirma wie beispielsweise die Firma Busuttil & Company zu beauftragen. Man gewinnt dadurch Zeit und Sicherheit und kann sich die Kompetenz und Erfahrung der Beratungsfirma zu Nutze machen. Die Wahrscheinlichkeit, einen Förderantrag positiv bescheidet zu kriegen, steigt definitiv durch das Hinzuziehen eines Partners!