Maschinen- und Fahrzeugbau der Zukunft: Digital, Autonom und Elektrifiziert

Die Hako GmbH ist ein international führender Hersteller von professionellen Maschinen sowie Anbieter von Serviceleistungen für die Reinigungs- und Kommunaltechnik. Innerhalb der Possehl-Gruppe fungiert Hako als Führungsgesellschaft des Geschäftsbereichs Reinigungsmaschinen. Das Produktportfolio umfasst innovative Maschinen für die Innen- und Außenreinigung, multifunktionale Lasten- und Geräteträger und Kehrmaschinen mit Mehrfachnutzen für den kommunalen Einsatz. Mit innovativem Zubehör und Serviceleistungen bietet Hako Komplettlösungen während der gesamten Nutzungsphase.

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Das sagen unsere Kunden über uns

Busuttil & Company auch bei komplexen Problemen sehr effizient

Kai Nitzsche, CFO bei der Hako GmbH, erläutert in diesem Interview, wie das Team bei Busuttil & Company alle förderfähigen Entwicklungsprojekte identifiziert und gleichzeitig die Compliance Risiken durch ausführliche Projektdokumentationen minimieren hat. Die konzerninterne Abstimmung innerhalb der Possehl-Gruppe ist für die förderfähige Bemessungsgrundlage der Forschungszulage von hoher Bedeutung: Die Obergrenze ist auf 4 Mio Euro pro Wirtschaftsjahr/Konzern festgelegt!

Wie sind Sie auf das Thema „Forschungszulage“ gekommen?

Ja im Wesentlichen gab es da vier Bereiche, die uns in dem Bereich unterstützt haben. Erst einmal liest man natürlich die Fachpresse, das ist ja klar, tun wir alle. Dann haben wir uns mit der Finanzverwaltung befasst, also mit dem Schreiben der Finanzverwaltung oder mit der Internetseite, da gab es ja auch genug Informationen. Zudem wurden wir von unserem Fachverband VDMA (Verband deutscher Maschinenanlagenbauer) informiert. Als letztes haben wir uns eng abgestimmt mit unserem Gesellschafter Possehl. Das ist auch wichtig, da wir in der Gruppe nur einen bestimmten Konzernweiten Höchstbetrag von vier Millionen Euro Aufwand haben und deswegen haben wir uns da eng abgestimmt. Das waren also die vier Bereiche, die uns hier informiert haben.

Warum die Beratung durch einen externen Dienstleister?

Die Frage ist einfach zu beantworten. Das Thema und die Gesetzgebung waren für uns in Hako GmbH Neuland und wir waren stets der festen Überzeugung, nur mit einem externen Dienstleister uns entsprechend Know-How ins Haus holen zu können, da die Materie doch sehr umfangreich und komplex ist. Zudem ist es so, wie bei vielen Unternehmen auch, dass die Ressourcen im Haus doch begrenzt sind und man sich für einen begrenzten Zeitraum externe Unterstützung ins Haus holen kann.

Warum haben Sie sich für Busuttil & Company entschieden?

Der Kontakt wurde mir Ende 2020 von unserem Leiter Digitalisierung und Systeme vermittelt, welcher ein Erstgespräch mit Dr. Busuttil geführt hat und ganz begeistert war. Ich habe darauf hin mir die Präsentation zeigen lassen, die war sehr professionell und aussagekräftig. Nach dem ersten Gespräch mit Dr. Busuttil war ich auch der festen Überzeugung, dass könnte der richtige Partner für uns sein.

Was war die Herausforderung bei Ihrem Projekt?

Die Forschungszulage ist ja nicht an bestimmte Entwicklungsthemen gebunden, sodass von uns für Bedeutung war, die vielfältigen Entwicklungsprojekte, die wir im Haus haben, im Einzelnen zu bewerten und auf Förderfähigkeit hin zu überprüfen. Vor allem kann die Förderung auch rückwirkend beantragt werden. Da hat uns Dr. Busuttil auch sehr geholfen. Die Herausforderung lag aber auch in der Erstellung der entsprechenden Dokumentation auf technischer Art und der individuellen Projektbeschreibung und dem Antragsverfahren an sich. Das hat sehr gut geklappt!

Wie hat Dr. Busuttil Ihre Aufgabenstellung gelöst?

Bei der Identifikation der förderfähigen Entwicklungsprojekte ging Dr. Busuttil sehr strukturiert vor, sodass nach kurzer Zeit klar war, welche Projekte im förderrechtlichen Sinne weiterverfolgt werden sollen und welche nicht. Der Bescheid der Bescheinigungsstelle kam dann auch recht zeitnah. Mir persönlich gut gefallen hat, dass Dr. Busuttil und dessen Mitarbeiter im engen Kontakt mit unserem Mitarbeiter stand und sämtliche Fragestellungen so zeitnah gelöst werden konnten. Das galt auch bei komplexeren Themen. Aber auch die zur Verfügung gestellte Übersicht über die förderfähigen Projekte inklusive der finanziellen Auswirkung hat uns sehr geholfen.

War die Zusammenarbeit mit Busuttil & Company ein Erfolg?

Lang gesehen war und ist die Zusammenarbeit mit Dr. Busuttil äußerst erfolgreich. Für uns bestand der Erfolg natürlich darin, dass die identifizierten Projekte von der BSFZ allesamt positiv beschieden worden sind.

Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit Dr. Busuttil beschreiben?

Ja, also aus unserer Sicht ist die Zusammenarbeit zunächst einmal von einem sehr professionellen Vorgehen geprägt. Die Prozesse wurden von Dr. Busuttil im Vorfeld klar definiert und die Aufgabenstellung verteilt und klar abgearbeitet. Eine besondere Stärke lag meiner Meinung nach darin, dass die technischen und kaufmännischen Themenfelder hervorragend verknüpft worden sind und Dr. Busuttil schaffte es den notwendigen Input von Kaufleuten und Technikern einzuholen. Weitere Stärken von Dr. Busuttil, die aus meiner Sicht zu erwähnen gilt, ist die umfangreiche Fachkompetenz und die Vernetzung mit relevanten Stellen.

Wie würden Sie Dr. Busuttil als Mensch beschreiben?

An sich als sehr zuverlässig, kompetent, erfahren und äußerst angenehm im Umgang. Er schafft es auch Mitarbeiter zu motivieren, die im operativen Tagesgeschäft vielleicht andere Themenbereiche haben und noch viele Aufgaben zu erledigen haben. Das bringt er hervorragend zusammen. Insbesondere Technik und kaufmännische Stellen.

Was empfehlen Sie anderen Unternehmen in Bezug auf die Forschungszulage?

Aus unserer Sicht: Wir von Hako GmbH können nur empfehlen, sich kompetente Unterstützung in diesem Bereich zu holen. Das erhöht nicht nur die Erfolgsaussichten, sondern entlastet auch die Mitarbeiter, die im operativen Tagesgeschäft mit anderen Themen befasst sind. Man bekommt klare Strukturen und unserer Meinung nach ist die Erfolgsaussicht deutlich höher, wenn man sich von Dr. Busuttil beraten lässt.

Das vollständige Interview finden Sie hier.

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