Susanne Korn über ihre Zusammenarbeit mit Busuttil & Company.

Die PFW Aerospace GmbH ist Weltmarktführer für die Entwicklung und Produktion von metallischen Strukturbauteilen für die Luftfahrtindustrie, insbesondere für Boeing und Airbus. Susanne Korn, Vice President Finance bei PFW, erläutert im Video, wie Dr. Markus Busuttil die Herausforderung gemeistert hat, den abstrakten Text des Forschungszulagen-Gesetzes auf die konkreten Anforderungen eines Technologie-Unternehmens herunterzubrechen.

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Als Steuerberater verfolge ich die deutsche Steuergesetzgebung regelmäßig allein schon berufsbedingt. Somit habe ich auch die Gesetzgebung der Forschungszulage schon seit 2019 verfolgt. Die Einführung dieses Gesetzes wurde wirklich höchste Zeit für Deutschland. Andere Länder sind uns da weit voraus, dass gerade die Luftfahrtindustrie als so genannte Schlüsselindustrie neben den luftfahrtspezifischen Fördermöglichkeiten auch den Zugang zu allgemeinen steuerfinanzierten Fördertöpfen erhält.

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Die Hinzunahme eines externen erfahrenen Beraters war für mich von Anfang an gesetzt. Die Umsetzung eines neuen theoretischen Steuergesetzes in das praktische Doing ist eine große Herausforderung. Bei einem neuen Gesetz wie das Forschungszulagengesetz gilt dies erst recht.

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Während ich überlegte, wo ich einen geeigneten externen Berater herbekomme, kam der Anruf von Dr. Busuttil. Er hat mich gleich im ersten Gespräch sehr schnell überzeugt durch seine Erfahrung in der steuerfinanzierten Förderung und insbesondere auch durch seine Branchenerfahrungen in der Luftfahrt.

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PFW Aerospace entwickelt in der Regel auf Basis ganz konkreter Kundenaufträge und es werden auch viele F&E-Projekte schon von luftfahrtspezifischen Fördertöpfen gefördert. Insofern war die Herausforderung jetzt, solche F&E-Projekte zu identifizieren, die noch komplett ohne Förderung sind.

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Dr. Busuttil hat die Aufgabenstellung ganz schnell gelöst, indem er als Verbindung agiert hat zwischen unseren Forschungs- & Entwicklungsingenieuren und dem Controlling, das das Zahlenwerk beisteuert.

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Ja, die Zusammenarbeit mit ihm war absolut erfolgreich. Alle unsere eingereichten Anträge wurden positiv beschieden.

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Die Zusammenarbeit mit Dr. Busuttil war die ganze Zeit überaus angenehm. Er baut sehr schnell eine effiziente, aber dennoch sympathische Arbeitsatmosphäre auf. Er kommuniziert auf Augenhöhe sowohl mit dem Finanzbereich als auch mit den Ingenieuren aus dem Forschungs- & Entwicklungsbereich. Er steuert den Prozess sehr souverän, aber dennoch sympathisch, freundlich, gut gelaunt. Er überzeugt einfach mit seinem Fachwissen und seiner Expertise. Was vielleicht auch noch erwähnenswert ist, ist, dass er gute Kontakte hat zu den Behörden in Berlin und auch fachlich in Deutschland gut vernetzt ist, um, wenn es notwendig ist, sich auch selber Unterstützung zu suchen.

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Dazu kann ich nur ganz kurz sagen, wenn wir nicht so weit auseinander wohnen würden, könnten wir befreundet sein.

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Ich würde jedem Unternehmen, das die Forschungszulage beantragen möchte, immer empfehlen, sich einen externen Experten an die Seite zu nehmen. Die eigenen Ingenieure sind in der Regel doch sehr eingespannt in den Themen, und die technische Antragstellung ist aufgrund der Limitierung wirklich schwierig, in wenigen Worten das Richtige zu sagen, um die Bewertungskommission vom eigenen Projekt zu überzeugen. Das muss gekonnt sein.