Jörg Schmidtke über die Rundum-Sorglos-Betreuung durch Busuttil & Company.

Die VIVAVIS AG ist ein führender Anbieter digitaler Infrastrukturen für Energie- und Kommunalwirtschaft sowie Industrie- und Gebäudemanagement. Jörg Schmidtke, verantwortlich für die Gremienarbeit und die Förderprojekte, beschreibt im Video, wie Busuttil & Company die komplexen Forschungszulagen-Prozesse unkompliziert, transparent und erfolgreich gesteuert hat. Er habe sich wohlgefühlt, versichert Jörg Schmidtke.

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Jörg Schmidtke über die Rundum-Sorglos-Betreuung durch Busuttil & Company:

Wie sind Sie auf das Thema „Forschungszulage“ gekommen?

Über meine Gremienarbeit sind die Gesetzesentwürfe zur Forschungszulage natürlich auch über meinen Schreibtisch beim VIVAVIS AG gekommen. Ich habe mich da eingelesen und das analysiert. Es sah recht kompliziert aus und eigentlich hatten wir das Thema schon abgehakt, weil das Gesetz sehr viele Hürden formuliert, die de facto hinterher nicht vorhanden waren. Wie haben wir uns dem Thema wieder angenähert? Es gab bei der IHK Karlsruhe einen Workshop, in dem das Thema noch einmal näher vorgestellt wurde. Da haben wir unsere Überlegungen noch einmal verifiziert. Dort wurden verschiedene Vorträge gehalten, die die Forschungszulage deutlich einfacher erscheinen ließen. Und dann haben einfach noch einmal losgelegt.

Warum haben Sie sich bei diesem Thema von einem externen Dienstleister begleiten lassen?

Wie gesagt: Wir hatten es von Gesetztextlage her als sehr kompliziert empfunden. Durch den Workshop bei der IHK Karlsruhe hatten wir den Eindruck, dass es deutlich einfacher war, wenn man sich helfen lässt. Dann haben wir schlichtweg einfach mal die dort Vortragenden angerufen und haben dann auch ein gutes Feedback bekommen – gerade von Dr. Busuttil. Und dann sind wir losgegangen und haben uns einfach mal näher informiert, und so lief es dann weiter bei uns.

Warum haben Sie sich für Busuttil & Company entschieden?

Der Erstkontakt war wirklich sehr unkompliziert. Wir kamen sofort in einen Arbeitsmodus hinein. Es ging auch gar nicht in erster Linie darum, was die Beratung kostet. Wir wurden wirklich sehr fundiert und sehr kompetent beraten. Nachdem wir das alles festgestellt haben, hat man hinterher in einem zweiten Schritt über die kaufmännischen Dinge gesprochen. Es ist natürlich sehr sympathisch, wenn man erst einmal ins Thema fundiert mitgenommen wird. So habe ich mich da wirklich gefühlt. Und ich habe mich da wohlgefühlt als derjenige, der das hinterher alles verantworten soll.

Was war die besondere Herausforderung bei diesem Projekt?

Der Gesetzestext ist sehr kompliziert. Und jetzt herauszufinden, welche unserer Vorhaben, Projekte, Entwicklungen und Forschungsthemen tatsächlich in diese Forschungszulage hineinpassen, das ist nicht ganz einfach gewesen, wenn man da völlig alleine steht. Dr. Busuttil hat Vivavis AG da tatsächlich sehr gut begleitet, dass wir die Themen, die wirklich auch in diese Gesetzeslage hineinpassen, auch wirklich adressieren und identifizieren konnten, um dann letztendlich im nächsten Schritt dann auch tatsächlich entsprechend die Formulierungen für die Anträge zu finden. Das war schon die größte Herausforderung: Das Gute in das Körbchen, das Schlechte heraussortieren.

Wie hat Dr. Busuttil die Aufgabenstellung gelöst?

Erst einmal haben wir bei uns intern einen Workshop gemacht, wo im Grunde genommen die Forschungszulage den operativ Technikverantwortlichen vorgestellt wurde. Auf dieser Basis haben die Verantwortlichen dann gesagt, das haben wir praktisch an größeren Projekten in den letzten Jahren durchgeführt oder sind gerade in der Umsetzung. Dann haben wir in etwa eine Abschätzung der Kosten auf Stundenbasis aus unserem System gezogen und haben dann entschieden, welche konkreten Projekte wir beantragen wollen. Und dann ging es eben weiter, dass dann konkret auch zu jedem Projekt auch ein weiterer Follow-up-Workshop von Dr. Busuttil durchgeführt wurde. Er hat uns da sehr gut und sehr zielgerichtet begleitet.

War die Zusammenarbeit ein Erfolg?

Wir haben als Ergebnis bei uns in der VIVAVIS AG drei Projekte identifiziert, die wir beantragen wollen. Alle drei Projekte haben wir beantragt und wir haben für alle drei Projekte die Bewilligung der Forschungszulage bekommen. Einen besseren Erfolg konnten wir uns nicht vorstellen. Das war schon sehr toll. Ein wirklich sehr gutes Ergebnis.

Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit Dr. Busuttil beschreiben?

Die Zusammenarbeit war unkompliziert. Das ist immer ein ganz wichtiger Punkt, wenn man mit externen Beratern zusammenarbeitet. Unkompliziert ist da sehr wichtig. Sie ist ganz klar zielorientiert, es wird nicht viel Aufhebens drumherum gemacht, wir kommen auf den Punkt, und es ist fachlich unheimlich wertvoll und auch sehr, sehr fundiert. Und selbst wenn wir mal Fragen haben, die eigentlich nicht das Kernthema von Dr. Busuttil sind, dann bemüht er sich wirklich dann auch, uns aus seinem Erfahrungsschatz die Erfahrungen weiterzugeben. Forschungszulage ist ein Steuerthema, wir hatten dann die Frage: Wie klassifizieren wir das in der Steuer. Da hat er keine Beratung gemacht, aber er hat uns durchaus mal den einen oder anderen Hinweis gegeben, wo wir uns diese Informationen besorgen können. Es ist wirklich ein sehr, sehr gutes Sorglos-Rundum-Paket.

Wie würden Sie Dr. Busuttil als Mensch beschreiben?

Ich habe Dr. Busuttil in mehreren Meetings kennengelernt. Er ist sehr sympathisch, sehr fundiert, ein wirklich sehr netter Mensch, sehr hilfsbereit und immer zum Wohle des Kunden unterwegs. Eine fantastische Zusammenarbeit.

Was würden Sie anderen Unternehmen in Bezug auf die Forschungszulage empfehlen?

Ja, machen! Und definitiv sich helfen lassen. Wir haben es selber, nachdem wir die ersten Kontakte mit Dr. Busuttil bei uns hatten, auch auf unsere Tochterunternehmen ausgedehnt. Wir sind da, wo die Anträge eingereicht wurden, genauso erfolgreich. Wir haben es jetzt komplett im Konzern entschieden, dass wir alle Tochterunternehmen mit in die Forschungszulage integrieren und haben dort auch überall mit Dr. Busuttil diesen Beratungsvertrag abgeschlossen.

Das vollständige Interview finden Sie hier.