Patrick Ittner über die Schaffung externer Expertisen durch Busuttil & Company.

Wechselgott ist ein führender Vertragswechsel-Serviceanbieter im Bereich der Optimierung bestehender Finanz-, Versicherungs- und Haushaltsverträge von Einzelpersonen. Gerade für Start-Up Unternehmen bietet das innovative Förderinstrument einige Wettbewerbsvorteile.

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Das sagen unsere Kunden über uns

Die Forschungszulage für Start-up Unternehmen

Patrick Ittner, CTO bei Wechselgott in Leipzig, berichtet im Interview über die Möglichkeit zur Schaffung neuer Ressourcen und Kapazitäten durch die positive Bescheinigung der Forschungszulage mit Busuttil & Company.

Welche Vorteile würden Sie sagen, hat denn die Forschungszulage gegenüber anderen Fördermitteln aus Ihrer Sicht?

Ich denke, wenn man mit den richtigen Leuten zusammenarbeitet, bietet ja der Staat doch relativ großzügige Forschungszulagen. Und das kann einem kleinen Unternehmen wie uns doch sehr gut helfen. Weil mit Hilfe von solchen Fördermitteln oder Forschungszulagen können wir dann letzten Endes wieder Mitarbeiter einstellen – für weitere Innovation, was wir schon vorhin hatten. Und dadurch haben wir dann wieder mehr Ressourcen und Kapazitäten, um dann Neuerungen an den ganzen Markt hinsichtlich InsureTec oder Finanzen zu bringen. Und letzten Endes lebt ja eine Firma von den Mitarbeitern und je mehr Mitarbeiter wir haben, desto bessere und mehr Innovationen können wir dem Markt bieten.

Was war denn für Sie ausschlaggebend, die Forschungszulage mit Hilfe unserer Beratung von Busuttil & Company zu beantragen und das nicht selbst zu machen?

Also der große Vorteil, was ich auch während der Zusammenarbeit gemerkt habe ist, dass uns einfach unglaublich viel Aufwand abgenommen wurde. Egal ob das jetzt das Verschriftlichen von dem ganzen Input von uns ist, weil letzten Endes müssen wir uns damit auseinandersetzen, was möchte denn der Staat von uns hören. Das ist schon einmal unheimlich viel Aufwand, den wir reinstecken müssen, um herauszufinden, was sie von uns haben wollen. Das konnte zum Beispiel ihre Firma und sehr gut wiedergeben und wir mussten eigentlich nur den Input liefern. Das Innovative, das Technische – was wollen wir an Mehrwert dem Markt bieten. Letzten Endes wurde uns in der Form sehr viel Aufwand, mehrere Manntage würde ich sogar sagen, abgenommen. Dass wir das nicht selbstständig alles erfassen müssen. Sondern eben, ich denke man kann da von einem Dolmetscher sprechen, das hat uns dann unglaublich viel Aufwand abgenommen.

Das klingt gut. Das Feedback freut uns natürlich. Wie lief denn die Zusammenarbeit dann im täglichen Doing?

Also das tägliche Doing war eigentlich meistens immer – man kann von Hausaufgaben reden – Jede Woche hatten wir unser Weekly und jeder hatte dann immer seine Aufgaben die er zu tun hatte bis zur nächsten Woche. Es war immer pünktlich. Es hatte jeder zuverlässig gearbeitet insgesamt und jeder war auch immer pünktlich mit seinen Terminen. Letzten Endes war es dann so, dass wir uns eine halbe Stunde oder Stunde in der Woche, wie es sich für ein Weekly gehört, geupdated haben, die Hausaufgaben abgeglichen haben und geschaut haben, ob wir etwas Neues brauchen. Und so ging es dann über mehrere Wochen. Je nachdem natürlich auch nach der Geschwindigkeit vom Staat, weil das alles abgenommen werden muss. So mussten wir uns natürlich auch von der Geschwindigkeit, vom Tempo da anpassen. Aber ich würde sagen, insgesamt vom ganzen Flow lief alles ohne Probleme.

Für Sie persönlich als CTO, wenn man sagt als technischer Projektleiter im weitesten Sinne, welche Vorteile hat die Forschungszulage und die Zusammenarbeit mit uns für Sie persönlich?

Also zum Einen natürlich um neue Kontakte zu knüpfen. Insgesamt natürlich ist das für alle denke ich gut. Und man kann natürlich auch eine langfristige Kooperation planen. Also natürlich ist das nicht die letzte Forschungszulage, die man hier beantragen möchte, sondern es werden wahrscheinlich jeden Monat/jedes Jahr neue dazukommen, so dass man hier auch auf eine langfristige Zusammenarbeit hinarbeitet. Und ich denke die Ausgangssituation ist dafür schon sehr gut, weil die Zusammenarbeit super geklappt hat insgesamt. Und ich denke das ist ein Ziel, dass es für beide Firmen ein Geben und ein Nehmen ist. Ich denke da würden sich beide darüber freuen.

Was würden Sie anderen Unternehmen raten, die sich mit dem Gedanken tragen, die Forschungszulage zu beantragen?

Also ich bin immer ein großer Fan davon, Expertisen zu schaffen. Das ist egal, ob es die Forschungszulage ist, oder auch in anderen Themen. Es gibt Menschen, die befassen sich mit etwas und spezialisieren sich darauf. Und deswegen sind die auch schneller und effizienter in diesem Themenbereich. Und ich finde, dass die Zusammenarbeit unglaublich gut geklappt hat und deswegen auch sehr viel Aufwand uns abgenommen wurde insgesamt. Und ihr wachst natürlich an jeder Forschungszulage und könnt jeden anderen umso schneller und immer besseren Input liefern. Und das sehe ich eben aktuell als sehr gut an.

Das vollständige Interview finden Sie hier.