„Empowering Data-Driven-Intelligence“

Die Forschungszulage im Bereich Data Science

Die eoda GmbH mit Sitz in Kassel ist die VIVAVIS-Expertengesellschaft für Big Data, Machine Learning und Künstliche Intelligenz (KI). Als Mitglied der VIVAVIS AG prägt die eoda GmbH die Zukunft smarter Services rund um digitale Infrastrukturen.

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Das sagen unsere Kunden über uns

Wie die Forschungszulage die Entwicklung auf dem Gebiet der Data Science beschleunigt.

Oliver Bracht, Geschäftsführer der eoda GmbH, berichtet im Interview über die erfolgreiche Beantragung der Forschungszulage durch Busuttil & Company. Die eoda GmbH entwickelt in diesem Kontext ihre Softwareplattform YUNA ständig weiter, um die Skalierbarkeit, Konnektivität und Funktionalität für verschiedenste Anwendungen zur Zustandsüberwachung und vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) zu verbessern und somit einen Mehrwert durch Daten zu schaffen.

Wie sind Sie auf das Thema Forschungszulage gekommen?

Die Forschungszulage war uns zunächst gar nicht bekannt. Wir haben schon an verschiedenen Forschungsprojekten teilgenommen, aber die Forschungszulage kannten wir so noch nicht. Unsere Muttergesellschaft die VIVAVIS AG hat uns dann auf die Forschungszulage aufmerksam gemacht.

Welche Barrieren sehen Sie in der Beantragung der Forschungszulage?

Der Antrag der Forschungszulage ist zweigeteilt: Der erste Teil ist relativ kurz und das ist eigentlich genau die Herausforderung! Man muss auf wenigen Seiten das Wichtigste zusammenfassen. Das fällt eben gar nicht so leicht, wenn man gewohnt ist, ansonsten in solchen Anträgen auch viel Platz zu haben, wo man dann genau erklären kann, was man eigentlich gemacht hat.

Der zweite Teil ist dann ganz anders: Der ist sehr technisch! Da muss man sehr genau Zahlen auseinander dividieren und der wird auch vom Finanzamt dann am Ende geprüft. Und in diesem Stil sozusagen ist der Antrag dann auch dort gehalten. Der ist sehr zahlenlastig und auch da ist es sehr hilfreich und sinnvoll, sich dann nochmal beraten zu lassen und die wichtigsten Punkte dann zusammenzufassen.

Warum haben Sie sich zu diesem Thema von Busuttil & Company begleiten lassen?

Im ersten Moment hatten wir eigentlich das Gefühl, dass wir das ganz gut alleine schaffen, der Antrag selbst ist ja gar nicht wirklich lang und auf den ersten Blick sieht es recht einfach aus.

Im Nachhinein hat sich aber herausgestellt, dass es wirklich eine gute Idee war, dort eine externe Begleitung zu bekommen, weil sich dann eben rausstellte, dass es im Detail eben doch schwieriger war, als es im ersten Moment ausgesehen hat.

Was sind die Treiber für Innovationen in Ihrer Branche?

Das ganze Thema Machine Learning, Künstliche Intelligenz, Data Science entwickelt sich gerade rasant! Sehr sehr schnell. Aktuell ist eines der größten Herausforderungen die Algorithmen in die Produktion zu überführen. Wir sehen in vielen Unternehmen, das es ja so eine Art Laboratorium gibt, wo Data Science umgesetzt wird, aber das Ganze dann auf die Straße zu bringen, in die Produktion zu bringen, das ist eine große Herausforderung!

Was war die besondere Herausforderung bei diesem Projekt?

An dem Projekt, das wir durch die Forschungszulage haben fördern lassen, geht es genau darum, die Data Science, Machine Learning in die Produktion zu bringen. Das ist eine Ablaufumgebung, wo dezentral agentenbasiert Ablaufumgebungen bereitstehen, in denen dann die Algorithmen ausgeführt werden können. Und das ist technisch eine große Herausforderung, die wir dort lösen wollten.

Was hat die Zusammenarbeit mit Busuttil & Company erfolgreich gemacht?

In der Zusammenarbeit mit Busuttil & Company war es so, dass sich die Kollegen dort eigentlich alle dafür interessiert haben, was wir innerlich machen. Also es ging jetzt nicht nur um technische Dinge, und wie man jetzt was formuliert, sondern es gab ein ganz klares Interesse an dem Inhalt! Und das war aus meiner Sicht sehr sehr wichtig, weil nur wenn man auch versteht, worum es geht, kann man einen erfolgreichen Antrag schreiben.

Die Zusammenarbeit war immer einerseits sehr unkompliziert und es gab auch immer recht schnelle Rückmeldung auf unsere Fragen! Gleichzeitig hat man aber eben auch die Kompetenz gemerkt: Die Kollegen von Busuttil & Company kennen sich gut aus, wissen genau worauf es ankommt, und das war ein großer Erfolgsfaktor für die Zusammenarbeit!

Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit Dr. Busuttil beschreiben?

Seriös, unkompliziert, kompetent! Also da sind sozusagen verschiedene Aspekte, die man nicht immer zusammen erwarten würde, die da zusammenkommen. Und das hat‘s aus meiner Sicht ausgemacht!

Einerseits ein sehr unkomplizierter Kontakt, wo es einfach auch Spaß gemacht hat, sich in einem Meeting zu treffen, und andererseits eine hohe Fachkompetenz, wo man immer das Gefühl hatte, okay, die wissen genau, worum es geht!

Wie würden Sie Dr. Busuttil als Mensch beschreiben?

Kompetent, fachlich sehr gut und ein ganz angenehmer Austausch! Sehr freundlich, sehr offen und, auch wirklich jederzeit, konnte man Themen ansprechen, Fragen stellen, nie genervt, also auch wenn wir auch blöde Fragen gestellt haben, darum bemüht, uns dort gut weiterzuhelfen. Da haben wir uns immer gut aufgehoben gefühlt!

Welchen Einfluss hatte die Forschungszulage auf Ihre Innovationsstrategie?

Die Forschungszulage ist nicht das einzige Programm, an dem wir teilnehmen. Wir haben auch andere Projekte, die wir durch Geldgeber extern fördern lassen. Das heißt , das ganze Forschungsthema ist bei uns schon recht breit aufgehangen. Aber die Forschungszulage spielt da schon eine große Rolle, weil es dort sozusagen (in Anführungszeichen) um Grundlagenforschung geht, die wir hier betreiben und sozusagen Dinge, die wir dann auch weiterhin nutzen wollen, um sie dann für Kunden weiterzuentwickeln.

Und das ist eine wichtige Grundlage, um von dort aus dann auch weiterzugehen und weitere Projekte mit Kunden oder auch Forschungsprojekte aufzusetzen.

Was würden Sie anderen Unternehmen in Bezug auf die Forschungszulage empfehlen?

Ich kann auf jeden Fall empfehlen, sich Extern beraten zu lassen! Denn die Beantragung ist einfach doch komplizierter, komplexer und kostet mehr Zeit, als man so im allerersten Moment denken würde.

Also eine externe Beratung würde ich auf jeden Fall empfehlen! Und wir haben mit Busuttil & Company wirklich gute Erfahrungen gemacht! Von daher ist das auch von unserer Seite aus eine ganz klare Empfehlung.

Das vollständige Interview finden Sie hier.