Die wichtigsten Vorteile der Forschungszulage
Die Forschungszulage bietet Unternehmen Investitionssicherheit in schwierigen Zeiten und sollte daher bei der strategischen Planung berücksichtigt werden. Finden Sie heraus, welche Chancen diese Forschungs- und Entwicklungsfinanzierung für die Innovation Ihres Unternehmens bieten kann.
Die wichtigsten Vorteile der Forschungszulage
Die Forschungszulage stellt Unternehmen eine stabile Investitionsgrundlage in unsicheren Zeiten bereit und sollte daher in ihre langfristige Planung integriert werden. Es besteht sogar die Möglichkeit, die Forschungszulage bis zu vier Jahre rückwirkend zu beantragen. Seit der Veröffentlichung der Gesetzesänderung am 28.03.2024 hat sich die Attraktivität der Forschungszulage weiter gesteigert, dank erhöhter Förderbeträge und der Möglichkeit, erstattungsfähige Kosten geltend zu machen.
Im Vergleich zu anderen Förderprogrammen sind die Erfolgsaussichten für eine Zulage im Bereich Forschung signifikant höher. Obwohl der Antragsprozess komplex und zeitintensiv ist, ist die Erfolgsquote – insbesondere mit professioneller Beratung – besonders hoch.
Weitere wesentliche Vorteile auf einen Blick:
1.
Planbarkeit
Wenn Ihre Entwicklungsprojekte den Kriterien für Forschung und Entwicklung entsprechen, haben Sie einen Rechtsanspruch auf Förderung. Dies gewährleistet maximale Sicherheit für Ihre finanzielle Planung, da Sie auf eine zuverlässige Förderquelle zurückgreifen können, die Ihnen dabei hilft, Ihre Innovationsvorhaben voranzutreiben.
2.
Flexibilität
Mit der Forschungszulage können Sie sich voll und ganz auf Ihre Projekte konzentrieren, denn Sie können sie auch rückwirkend für alle Jahre von 2020 bis 2023 und auch für geplante Projekte in der Zukunft beantragen. Verpassen Sie es nicht, die Förderung für 2020 zu beantragen. Die Frist läuft Ende 2024 ab!
3.
Thematische Offenheit
Die Forschungszulage bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Forschungsprojekte ohne thematische Beschränkungen zu gestalten. Sie sind nur Ihren eigenen Zielen verpflichtet und können Ihre Ressourcen entsprechend ausrichten. Dies ermöglicht Ihnen maximale Offenheit für Ihre Transformation.
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Fördermittel für Unternehmen
In einem dynamischen und innovativen Wirtschaftsumfeld ist der Zugang zu geeigneten Fördermitteln entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens und dafür, Wettbewerbsvorteile gegenüber konkurrierender Unternehmen zu sichern. Von der Unterstützung innovativer Projekte bis hin zur Förderung nachhaltiger Entwicklungen bieten zahlreiche Förderprogramme Unternehmen die Möglichkeit, ihre Wachstumsziele zu erreichen.
Inmitten der oft etwas unübersichtlich erscheinenden Fördermittellandschaft, kann es Unternehmen schwerfallen, das passende Fördermittel zu identifizieren und zu beantragen. Im Bereich der Forschungsförderung gibt es insbesondere zwei Programme, die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben bezuschussen: die Forschungszulage und das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).
Forschungszulage oder ZIM?
Sowohl das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) als auch die Forschungszulage (FZul) bieten die Möglichkeit, die Kosten für die Umsetzung neuer Innovationen (teilweise) abzudecken. Beide Programme unterstützen die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen und sind branchen- sowie themenübergreifend verfügbar. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Forschungszulage eine steuerfreie Zulage ist, während das ZIM ein Zuschuss ist, der gegebenenfalls als Sondereinnahme zu versteuern ist.
Die Beantragung des ZIM erfolgt vor Projektbeginn, während die Forschungszulage auch bis zu vier Jahre rückwirkend beantragt werden kann. So können Sie sich zunächst voll und ganz auf die Realisierung Ihrer Projekte konzentrieren.
Da die Förderungen nicht kombinierbar sind, stellt sich für Unternehmen oft die Frage, welches Förderinstrument für sie am besten geeignet ist. Erfahren Sie, worin sich beide Programme unterscheiden:
