Forschungszulage und beyond: CGM (CompuGroup Medical) meistert cloudbasierte Technologieherausforderungen
Die Gesundheitsbranche befindet sich in einem stetigen Wandel, der durch innovative Technologien und digitale Lösungen vorangetrieben wird. Im Fokus dieser Case Study steht CGM (CompuGroup Medical), ein führendes Unternehmen der Branche, welches über ihre erfolgreichen Innovationen und die strategische Nutzung der Forschungszulage durch die Zusammenarbeit mit Busuttil & Company berichtet.
Das sagen unsere Kunden über uns
„Die Forschungszulage wirkt sich steuermindernd aus und gibt uns so mehr Projektbudget für die Entwicklung von neuen innovativen Produkten.“
Die CompuGroup Medical fokussiert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und Produkte im Gesundheitswesen und versucht das neue Knowhow zunehmend im Konzern zu bündeln. Dies umfasst zum Beispiel neue cloudbasierte Software und digitale Prozesse für Apotheken, Zahnarzt- und Arztpraxen bis hin zu Krankenhäusern. Außerdem erforscht und entwickelt CGM neue Lösungen zur Integration dieser Software in die Technologien und Services der Telematikinfrastruktur. In einem Interview mit Herrn Norbert Wester, dem Product Unit Manager PCS Europe der CompuGroup Medical SE & Co. KGaA, werden die Innovationstreiber der Branche, Forschungsprojekte im Rahmen der Forschungszulage sowie die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Busuttil & Company beleuchtet. Ein besonderer Fokus liegt auf dem kürzlich erfolgreich abgeschlossenen Projekt CGM XDENT für Zahnarztpraxen, das die Herausforderungen der cloudbasierten Technologie und der Geräteanbindung meistert.
Überblick über die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA
Die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA beschäftigt sich im überwiegenden Maße mit neuen Technologien und daraus entstehenden Produkten. So werden aktuell mehrere neue Entwicklungen für Apotheken, Zahnarzt- und Arztpraxen sowie Krankenhäuser als cloudbasierte Lösungen entwickelt.
Was sind die Innovationstreiber in Ihrer Branche?
Der eigene und sicher hohe Anspruch an die Qualität unserer Produkte treibt die Innovationen permanent an. Dazu kommen Benutzer-Gremien und Interviews, in denen wir deutlich hinhören, wie wir durch Innovationen Workflows verbessern können.
Welche Forschungsaktivitäten oder -projekte wurden im Rahmen der Forschungszulage gefördert?
Die geförderten Projekte zielen alle auf die Entwicklung neuer cloudbasierter Softwareanwendungen für das Gesundheitswesen ab, die die bisherige On-Premise-Software ablösen sollen. Ziel ist es, die Endanwender von der Apotheke bis zur Zahnarztpraxis umfassend zu entlasten, indem der Service der Software, die Bereitstellung neuer Funktionalitäten oder die Integration neuer Technologien der Telematikinfrastruktur zentral über die Cloud erfolgt. Insbesondere die Entwicklung neuer Technologien zur Kommunikation mit der Telematikinfrastruktur aus einer Cloud-Anwendung heraus ist der innovative Kern der geförderten Projekte. Eine der entwickelten Softwareanwendungen für Zahnarztpraxen wurde kürzlich mit CGM XDENT live geschaltet und ist ab sofort am Markt verfügbar.
Was war die besondere Herausforderung bei diesem Projekt?
Die Anbindung der Geräte an ein Tablet ohne direkte Kabelverbindung. Technologien in der Cloud richtig zu nutzen.
Welche konkreten Vorteile haben Sie durch die Inanspruchnahme der Forschungszulage erzielt, die Sie vorher nicht hatten?
Die Forschungszulage wirkt sich steuermindernd aus und gibt uns so mehr Projektbudget für die Entwicklung von neuen innovativen Produkten.
Was hat die Zusammenarbeit mit Busuttil & Company erfolgreich gemacht?
Die hohe Expertise in dem schwierig zu durchschauenden Genehmigungsprozess gekoppelt mit der schnellen Auffassungsgabe und den daraus resultierenden und zielgerichteten Fragen.
Gab es bestimmte Aspekte, die Ihre Erwartungen übertroffen haben?
Ja, ich hatte mit viel mehr Aufwänden auf unserer Seite gerechnet.
Welche Worte würden Sie verwenden, um unsere Beratungsdienstleistung in drei Sätzen zu beschreiben?
Ich habe Markus Busuttil mit seinem Team als sehr kompetente Berater im Bereich der Forschungszulagen kennen lernen dürfen. Dabei stand nicht nur der absolut kompetente und nette Kontakt immer im Vordergrund, sondern auch die große Expertise, die uns zu einem sehr guten Ergebnis bei maximaler Unterstützung geführt hat. Ich kann das Team sehr gerne weiterempfehlen.